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Ein Interview mit Emil Ahlhelm

Vom Legomännchen zum experimentellen Film

Anfänglich standen Legomännchen im Fokus seiner Kamera. Nur wenige Jahre später ziert bereits die Trophäe des Oberbayrischen Jugendfilmpreis sein Zimmer. Was Emil Ahlhelm zusammen mit den Daltings noch alles vorhat, verrät er in einem Gespräch mit Daniela-Liselotte Martin und Viktoria Specht.

 

Emil, wie bist Du zum Filmen gekommen?
Als ich acht Jahre alt war, habe ich mit einem Freund ein Stop-Motion-Video im Internet gesehen und das fanden wir beide sehr cool. Wir haben das dann mit Legofiguren nachgemacht. Danach haben wir einen Stummfilm nach Charlie Chaplin und eine Parodie auf eine TV Serie gedreht. Später nahm ich an einem Workshop zum Thema Videojournalismus teil. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht.

An welchem Filmprojekt arbeitet ihr als Daltings derzeit?
Im Juli werden wir im Rahmen der Eichstätter Kulturtage das Musikfestival Akkufish 2014 –Akustik Open Air auf schwimmender Bühne und die Kunstausstellung Artfish filmerisch begleiten.

Welche Themen begeistern Dich ganz besonders?
Das experimentelle Filmen im Bereich Dokumentation finde ich sehr spannend.

Wo filmst Du am liebsten?
Ich filme am liebsten draußen, weil man dort meistens nicht vom Platz her eingeschränkt ist. Außerdem ist das Licht neutral. Inspiriert werde ich dagegen durch andere Filme. Dort finde ich immer kleine Details spannend. Daraus entstehen wiederum meine Ideen.

Text: Daniela-Lieselotte Martin und Viktoria Specht

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